Maria R. Capriles-Heller

Maria Rebeca Capriles-Heller wurde 1953 in Caracas/Venezuela geboren. 1971 studierte sie zunächst Architektur in Madrid, beschäftigte sich aber seit 1982 zusehends immer häufiger mit der Kunst: In Colleges und Kunstakademien in London, Esslingen, Göppingen, Bad Heilbrunn und Gerlingen nahm sie an Kursen und Seminaren in den Fächern Öl- und Acrylmalerei, Porträt-und Aktmalerei und zuletzt auch Bildhauerei teil. Unter dem Motto „Art-moves-me“ hält die Künstlerin ihr wichtig erscheinende Momente des Lebens und der Natur fest. Sie arbeitet beständig an ihren verschiedenen Serien. Beispielsweise sind ihre „Reisebilder“ tagebuchartig festgehaltene Eindrücke und Empfindungen, die kleine und große Details des Lebens speichern. „Abstraktes und Nachdenkliches“ ist motiviert durch Erinnerungen an Venezuela, den Volksaufstand, die Armut und Ungerechtigkeit in der dritten Welt. Daneben porträtiert sie auch denkwürdige Frauen und Männer, die Anlass geben oder gaben, sich mit dem Lebenssinn und Dasein auseinanderzusetzen. Sie interessieren dabei besonders tragische oder skurrile Figuren, deren Schein und Glamour oft nicht mit ihrem tatsächlichen Sein oder Wohlbefinden übereinstimmen. Maria Rebeca Capriles-Heller hat in Deutschland, Frankreich und den USA ausgestellt und wird seit 2023 von LDXArtodrome Gallery vertreten.